Hintergrund

Worauf beruht die systemische Filmanalyse®

Folgende Modelle, Ansätze und Impulse liegen dem Modell der systemischen Filmanalyse® zugrunde:

Filmpsychologie und Dramaturgie:
Morphologische Filmpsychologie (Dirk Blothner,Universität Köln)
Systematische Filmanalyse (Helmut Korte, Universität Göttingen)
Filmdramaturgie (Christian Mikunda, Universität Wien)

Prozessmodell:
Heidelberger Coaching Modell (Peter W. Gester, Ulrich Clement)

Analysemodelle:
Hirn-Strukturmodelle (Dominique Aubier)
Lebensmotiv-Modell (Steven Reiss, University of Ohio)
Denkstrukturmodell (David Scheffer, Universität Hamburg)

Impulse:
Grundformen der Angst(Fritz Riemann, München)
Positive Psychlogie (Nossrat Peseschkian, Wiesbaden)
Narrative Psychologie (Theodore Sarbin†, New York)
Das Riemann-Thomann-Modell (Fritz Riemann†, München)
Modell der Eskalationsstufen (Friedrich Glasl, Wien)

Die systemische Filmanalyse® ist eine urheberrechtlich
geschützte Coaching-Methode der ARGE-TAM

Systemische Filmanalyse

systemisches Prozesse mit Spielfilmen begleiten

ARGE-TAM Kontakt

Zitat

Unter allen existierenden Medien ist es alleine das Kino, das in gewissem Sinne der Natur den Spiegel vorhält und damit die Reflexion von Ereignissen ermöglicht, die uns versteiner würden, träfen wir sie im wirklichen Leben an“

Siegfried Kracauer

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