Die systemische Filmanalyse® bietet für KlientInnen bzw. TeilnehmerInnen viele Vorteile.
Die systemische Filmanalyse® ist ein spannender, neugierig machender interaktiver Prozess.

Hier einige praktische Beispiele:

• ludistischer und „scheinbar harmloser“ Zugang zum Zentralthema der KlientInnen
• Lösung von einer Ich-Zentriertheit in eine „scheinbare“ Beobachterrolle
• hohe Aufmerksamkeit und Assoziiertheit durch die filmische Dramaturgie und die Betroffenheit dabei und nachher
• filmische Stellvertreter durchleben Situationen, die den TeilnehmerInnen/KlientInnen vertraut vorkommen
• trotz Beobachterrolle wird unmittelbare Betroffenheit ausgelöst
• trotz Beobachterrolle werden Emotionalisierungen (Freude, Wut, Verzweiflung, Mut etc.) ausgelöst
• Aktionen und Reaktion auf ein bestimmtes Verhalten werden von den filmischen StellvertreterInnen vorgespielt und zeigen TeilnehmerInnen mögliche Konsequenzen auf
• nicht nur die individuelle Betroffenheit, sondern auch die Betroffenheit des Systems wird sichtbar
• Das Vordringen zum Kernthema das verändert werden soll wird erleichtert und unmittelbar bearbeitungsbereit gemacht
• Ungesagtes, Verborgenes, Vergessenes, Verheimlichtes kommt (unerwartet) zum Vorschein
• versteckte retardierende Elemente werden sichtbar
• Es entsteht durch den Film Neugierde auf Verhalten, Umgang und Lösungen
• Ziele, Lösungsideen, konkrete Schritte, können ökonomisch, ökologisch und nachhaltig entwickelt werden
• Maßnahmen zur Zielerreichung werden von den TeilnehmerInnen aktiver entwickelt, weil durch den Film ein „hin-zu“ oder „weg-von“ Effekt ausgelöst wird, der die Bearbeitung des Themas für TeilnehmerInnen wie Coaches erleichtert.

Die systemische Filmanalyse® ist eine urheberrechtlich
geschützte Coaching-Methode der ARGE-TAM