Die systemische Filmanalyse® eignet sich als Methode in der Ausbildung von beratenden und begleitenden Berufen.

Hier dient die systemische Filmanalyse® zur
Schulung von Komplexität und zur Verdeutlichung des systemischen Ansatzes.
Jene Themen, die für Beratung, Begleitung, Mediation, Therapie und Coaching wichtig sind, werden hier im Sinne einer angeleiteten Selbstreflexion verdeutlich, um deren Komplexität und Wirkung zu verdeutlichen.

Die systemische Filmanalyse® ist in der Ausbildung hilfreich um:

• Komplexität zu schulen
• Werten, Haltungen und Glaubenssätzen zu erkennen
• Metaphoring, Symbolisationen, Analogien zu schulen und zu lernen
• Veränderungsmerkmale zu erkennen
• Stabilisierungsmerkmale zu orten
• Familienaufträge zu lokalisieren
• Systeme und systemische Einflüsse bewußt zu machen
• Verhaltensmuster zu enttarnen
• Konfliktarten und Konfliktfelder zu erkennen
etc....

Die systemische Filmanalyse® ist themen-neutral:
Grundsätzlich sind sowohl berufliche, private, persönliche Themenfelder für die systemische Filmanalyse® möglich. Entscheidend ist die Fragestellung bzw. das Coachingthema und der für dieses Thema und zu den KlientInnen passende und ausgewählte Film.

die systemische Filmanalyse® ist analyse-neutral:
Je nach Analysemethode, Coaching-Schule oder Therapie-Ansatz sind die jeweils dort üblichen und gelehrten Analyseinstrumente einsetzbar und anwendbar. Der Cinematografische Coachingprozess kann mit jenen Instrumenten aufgeladen werden, die dem jeweiligen Coach bzw. Therapeuten entsprechen. Als Hilfe dienen lediglich einige Analyseinstrument die der Entwickler selber anwendet, um den Prozess der systemischen Filmanalyse® zu beschreiben.

Setting:

Auch vom Setting ist die systemische Filmanalyse® nicht begrenzt. Je nach Einsatzbereich, Erfahrung als Coach, TrainerIn, BeraterIn, TherapeutIn, das vornehmlich gedachte bzw. gewünschte Einsatzfeld und schließlich je nach Problemanalyse-Tiefe ist jede Form von Setting möglich.
Praktische Erfahrungen gibt es im Einzel-, Paar, Familien-, Gruppensettings.

Analysetiefe:

Je nach Coachingthema, der Bereitschaft der TeilnehmerIn bzw. KlientIn und der Fach-Kompetenz der BeraterIn, TherapeutIn, BegleiterIn, TrainerIn bzw. Coaches kann die Tiefe des Verfahrens und die der systemische Filmanalyse® vertrauten Methoden festgelegt bzw. eingesetzt werden.

Zielgruppen:

Die systemische Filmanalyse® eignet sich in der Aus- und Weiterbildung für Coaches, TherapeutInnen, BeraterInnen, SupervisorInnen, MediatorInnen, und anderen Berufsgruppen, die Menschen professionelle beraten und begleiten.

Die systemische Filmanalyse® ist eine urheberrechtlich
geschützte systemische Methode der ARGE-TAM